Die Kunstaktion Umbruch-Aufbruch: Eine Türenskulptur für die Augustinuskirche

Die spektakuläre Kunstaktion Umbruch-Aufbruch, die am 25.2. im Augustinus-Gemeindehaus mit ca. 50 Teilnehmenden stattgefunden hatte, fand eine Fortsetzung: Marco Iannelli, Stanislaus Müller-Härlin und Thomas Sonnentag – Initiatoren und Projektpartner von Umbruch-Aufbruch – übergaben eine Skulptur an Pfarrer Matthias Plocher. Drei Türen, die dem Evangelischen Augustinus Gemeindehaus im Rahmen der Kunstaktion Umbruch-Aufbruch entnommen worden waren, wurden in dynamischer Weise zu einer räumlichen Arbeit verbunden. Die Türenskulptur schlägt einen Bogen zum Abend der Kunstaktion Umbruch-Aufbruch: In kleinen Teams wurden sämtliche Türen ausgehängt und alle so geöffneten Räume beleuchtet, bis das gesamte Haus vom Keller bis zum Speicher erstrahlte. Die Türen wurden gleichzeitig zu Tischen umgebaut, die nun in evangelischen, katholischen und muslimischen Gemeinden stehen, aber auch in vielen Institutionen, Kindergärten, Altenheimen oder der Diakonie – und verdeutlichen den Wunsch nach Kommunikation und Gemeinsamkeit in der aktuellen, durch Krisen und Kriege geprägten Zeit. Fotografie: Stanislaus Müller-Härlin

Gmünder Tagespost 18.03.22

Die Kunstaktion Umbruch-Aufbruch: Aus alten Türen werden neue Tische

Kunst verändert, Kunst verwandelt, Kunst öffnet Perspektiven und gibt Anstöße: Am 26.2. – einen Tag, nachdem die Kunstaktion Umbruch-Aufbruch das Augustinus-Gemeindehaus weit geöffnet und zum Leuchten gebracht hatte – brachten drei Teams die zu Tischen umgebauten Türen des Gemeindehauses zu den vielen Kirchengemeinden, Verbänden, Vereinen und Institutionen, die sich mit Vertretern an der Kunstaktion beteiligt hatten. Den Tischen wurde teilweise ein großartiger Empfang bereitet: So empfing die evangelische Gemeinde Heubach ihren neuen Tisch mit Musik und Buffet im Freien. In Mutlangen, wo der „Tür-Tisch“ der Vesperkirche dienen soll, wurde feierlich ein Friedenslicht angezündet, denn der Krieg in der Ukraine war in Gesprächen und Gedanken stets präsent. Und der Arbeitskreis Asyl, selbst ohne eigene Räumlichkeiten, nahm am Flüchtlingsboot an der Rems anstelle eines Tisches eine zur Plastik umfunktionierte Türklinke entgegen. Das Foto zeigt Thomas Sonnentag von Sonnentag Architektur sowie Bernd Sattler und Dr. Helmut Zehender vom Arbeitskreis Asyl – bei der Übergabe der Türklinken-Skulptur. Die Remszeitung berichtete ausführlich am 1. März über die gesamte Kunstaktion „Umbruch-Aufbruch“. Fotografie: Saskia Enderle

Remszeitung, 01.03.22

Das Sanierungsprojekt Augustinus-Gemeindehaus in Schwäbisch Gmünd – Die Kunstaktion Umbruch-Aufbruch

Am 25.2. – kurz vor dem Start der Kernsanierung – brachte die Kunstaktion Umbruch-Aufbruch das Augustinus-Gemeindehaus zum Leuchten. Das Haus strahlte in die Nacht hinaus,  es wurde zum Zentrum der Begegnung und zum Ort des Austausches: Alle Türen des geschichtsträchtigen Gebäudes wurden von den rund 70 Teilnehmenden der Kunstaktion ausgehängt. Das Gebäude wurde offen und durchlässig und hellte sich auf – Tür für Tür. Und: 18 Türen wurden zu Tischen umgebaut. An denen wurde in der Kunstnacht gemeinsam gegessen und getrunken, diskutiert und gelacht. Am Sa. 26.2. wurden die zu Tischen umgebauten Türen schließlich zu den vielen Kirchengemeinden, Verbänden, Vereinen und Institutionen ausgefahren, die sich mit Vertretern an der Kunstaktion beteiligt hatten. Die Kunstaktion wurde zur großartigen Demonstration eines zukünftigen Augustinus-Gemeindehauses, das sich aufhellt und modernisiert, das für alle Kirchengemeinden, für die ganze Bevölkerung offen sein möchte. Sonnentag Architektur war an Finanzierung, Planung und Durchführung der Kunstaktion maßgeblich beteiligt. Die Gmünder Tagespost berichtete am 26.2. unter der Überschrift „Speisen an Türen der Gemeinsamkeit“ über das besondere Kunstprojekt. Fotografie: Max Walter

Gmünder Tagespost, 26.02.22

Inside Vectorworks 2022 – mit Sonnentag Architektur

Vectorworks, das CAD und BIM (Bauwerksdatenmodellierung)-Programm für Architekten und Landschaftsplaner, veranstaltet jährlich „Inside Vectorworks“ – sein beliebtes Anwendertreffen. Auch in diesem Jahr wird „Inside Vectorworks“ sein Anwendertreffen nur online abhalten: Statt in über 20 Städten in Deutschland und Österreich veranstaltet Vectorworks am 24. Februar ein vollkommen virtuelles Live-Event. Und: Sonnentag Architektur ist bei diesem Mega-Event dabei. Marco Iannelli, Vectorworks-Experte von Sonnentag Architektur, wird auf diesem riesigen Online-Anwenderforum (Über 2000 Anmeldungen können bis dato verzeichnet werden) das Know How des Büros in den Bereichen Generatives Design und Visual Scripting demonstrieren. „Ich freue mich darauf, dem interessierten Anwenderpublikum unsere Scripting-Erfahrungen an einem Büroprojekt präsentieren zu können“, so Marco Iannelli. Fotografie: Sonnentag Architektur

Die Remszeitung berichtet über das Wohnbauprojekt Eutighofer Tor in der Gmünder Weststadt: Ein gelungener Gesamtüberblick über das Großprojekt

Das Sonnentag Architektur Großprojekt Eutighofer Tor – auf dem Gelände des ehemaligen Gemeindezentrums Brücke – wird von der Presse aufmerksam begleitet. Die Baufortschritte werden registriert und kommentiert. Am 18.02.22 meldet sich Gerold Bauer, Redakteur der Remszeitung mit einem groß aufgemachten Artikel zu Wort und berichtet unter der Headline „Aus der Brücke wird das Eutighofer Tor“ über das Wohnbauprojekt, seine Historie und seinen Fortgang. Es ist ein gelungener Gesamtüberblick über das Wohnbauprojekt entstanden – lesen Sie selbst! Fotografie: Sonnentag Architektur

Remszeitung, 18.02.22

Sanierung des Augustinus Gemeindehauses Schwäbisch Gmünd: Das Kunstprojekt Umbruch-Aufbruch am Fr. 25.2.22

Am 25.2. wird eine Kunstaktion mit dem Titel „Umbruch-Aufbruch“ den Übergang in die Bauphase einleiten und signalkräftig einläuten: Die Türen des Gemeindehauses werden entfernt, das Gebäude lichtet sich auf, es wird durchlässig und weiträumig begehbar. Und: Es öffnet sich – zu einem offenen Haus. Zusätzlich werden die ausgebauten Türen zu Tischen umfunktioniert – und bilden eine Geste der Offenheit, ein Zeichen der Einladung, ein Symbol der Kommunikation bei Teilgemeinden, anderen Konfessionen, religiösen Gruppen, städtischen Institutionen und Einrichtungen. „Türen zu Tischen“ – das Foto zeigt die Projektpartner bei der Vorbereitung der Kunstaktion: Thomas Sonnentag und Marco Iannelli (Sonnentag Architektur) Stanislaus Müller-Härlin (Künstler) Katrin Sabath-Härlin (Kirchengemeinderätin). Die Remszeitung kündigt die Kunstaktion Umbruch-Aufbruch in ihrer Ausgabe vom 18.2.22 an. Foto: Sonnentag Architektur

Remszeitung, 18.02.22

Das Wohnbauprojekt Eutighofer Tor in der Gmünder Weststadt: Digitales Know How hilft in allen Bauphasen 

Das Wohnbauprojekt „Eutighofer Tor“ auf dem ehemaligen Brücke-Areal in der Gmünder Weststadt schreitet voran. Nachdem die Abbrucharbeiten an dem früheren Gemeindezentrum Brücke beendet sind, graben sich seit Monaten die Bagger in den Hang und in die Tiefe des 5500 Quadratmeter großen Geländes. 88 Wohnungen sollen in dem neuen Wohnquartier entstehen sowie eine kleine Ladenzeile. Marco Iannelli, der Digitalexperte von Sonnentag Architektur, verweist auf die digitale Kompetenz des Architekturbüros, die sich gerade in dieser Erdbauphase zeigt: „Wir setzen hochprofessionelle Programme zur Baudatenmodellierung (BIM / Building Information Modeling) in allen Bauphasen ein. So konnten wir bereits in der Planungsphase über das digitale Geländemodell die Erdmasse ermitteln, die es zu bewegen gilt. Durch Überlagerung mehrerer Höhenpunktaufnahmen ist es uns zusätzlich möglich – neben der Planung – auch die Abrechnung des Erdaushubs zu bearbeiten." Foto: Sonnentag Architektur

Wohnen an der Lindensteige in Essingen / Ostalbkreis: Die ambulant betreute Seniorenwohngemeinschaft steht kurz vor dem Bezug

Die Gmünder Tagespost vom 26.01.22 betitelt den Artikel zum derzeitigen Stand des Bauprojekts „Wohnen an der Lindensteige in Essingen / Ostalbkreis“ sehr einladend mit der Headline „Charmante Wohngemeinschaft im Herzen Essingens“. Martin Deschler, Bauleiter von Sonnentag Architektur, äußert sich in knappen Worten dazu: „Der Titel passt – ist doch die Senioren-WG aus meiner Sicht das Herzstück der ganzen Wohnanlage: Die zwölf Zimmer sind lichtdurchflutet, barrierefrei und behindertengeeignet angelegt.  Einige Zimmer gehen auf der ruhigen Rückseite des Gebäudes auf Terrasse und Garten hinaus. Freisitzflächen laden dort zum Verweilen ein. Alle Zimmer sind ebenerdig erschlossen. Im Erdgeschoss befinden befinden sich auch die Räume, die die Seniorenwohngemeinschaft erst zur Gemeinschaft werden lassen – die Küche, das Esszimmer, das Wohnzimmer und die Waschküche. Und: Ein Einkaufsmarkt ist nur einen Katzensprung entfernt." Nachdem vor einem Jahr die Übergabe der Eigentumswohnungen der Wohnanlage stattgefunden hat, sind die Zimmer der Seniorenwohnanlage ab dem 1. April diesen Jahres bezugsfertig. Foto: Sonnentag Architektur

Gmünder Tagespost 26.1.22

Medienecho: Pixel Art-Fassade der Strahlentherapie Main-Franken in Veitshöchheim mit Vectorworks realisiert

Die digitale Kompetenz von Sonnentag Architektur erregt Aufsehen und findet unter der Headline „Pixel Art Fassade mit VectorWorks realisiert" ein adäquates Medienecho im ComputerWorks-Newsletter vom 25.01.22. Computerworks beschreibt in seinem Newsletter sehr detailliert, wie Sonnentag Architektur das grafische Scripting-Tool Marionette in Vectorworks eingesetzt hat, um das feine, schwebende Gewebe der Digitalkunst auf den Fassadenflächen realisieren zu können. Als Ausgangspunkt für die Pixel Art Fassade diente ein farbenfrohes Graffiti-Bild aus dem Wartebereich der Strahlentherapiepraxis. Dieses wurde vergrößert, monochromisiert und verpixelt. Danach wurde es in einzelne Teile zerlegt und chronologisch versetzt auf der Fassade angebracht. Als Betrachterin und als Betrachter sieht man somit außen nur Bildfragmente – im Innenbereich der Strahlentherapie fügen sich diese zu einem ausdrucksstarken Bild zusammen. Verfolgen Sie die Realisierungsschritte der Pixel Art Fassade nach – der Link zum Newsletter liegt bei. Fotografie: Marco Kleebauer

ComputerWorks, 25.01.22

Die gesamte Dermatopathologie Offenbach ist in Betrieb genommen – das anspruchsvolle Umbauprojekt ist abgeschlossen

Nachdem Ende September 2021 nach nur sieben Monaten Umbauzeit das Labor der Dermatopathologie Offenbach in Betrieb genommen worden ist (siehe Newsmeldung vom 24.09.2021), ist – nur kurze Zeit später –   das gesamte Umbauprojekt abgeschlossen. Die ursprüngliche Nutzung des Gebäudes als Lagerhalle ist nicht mehr erkennbar. Stattdessen dominieren Glasflächen. Licht strömt durch den Gebäuderiegel.  Der cleane Praxisbau unterstreicht und vermittelt den Anspruch und die Verlässlichkeit der  Dermatopathologie Offenbach:   Sie bietet als spezialisierte Einrichtung für die professionelle Diagnostik von Hauterkrankungen verlässliche Bekundung auf internationalem Niveau.  In der Projektgalerie können Sie eine Reihe von Aufnahmen des Innenbereichs der Dermatopathologie Offenbach einsehen. Foto: Henning Kreft

 

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