Ein Neubauprojekt in Schwäbisch Gmünd-Oberbettringen: Ein Mehrfamilienhaus mit Tagespflege im Erdgeschoss
Frische und innovative Konzepte für das Wohnen im Alter sind momentan nachgefragt wie nie zuvor. Wohngemeinschaften und Mehrgenerationenhäuser entstehen zuhauf – die Kombination aus Wohnen und Tagespflege ist dagegen im Augenblick eher selten vorzufinden. Genau diese außergewöhnliche Kombination wird gerade in Schwäbisch Gmünd-Oberbettringen in einem Neubauprojekt realisiert. Bauträger des freistehenden Mehrfamilienhauses – mit Tagespflege im Erdgeschoss – ist die VGW (Vereinigte Gmünder Wohnungsbaugesellschaft mbH). Sonnentag Architektur ist mit der Planung beauftragt. Kurz zum Begriff „Tagespflege“: Tagespflege ist eine gute Alternative zum Pflegeheim. Pflegebedürftige Senioren werden den Tag über in einer kleinen Gruppe gepflegt, versorgt und betreut – in den Räumen der Tagespflege. Spätnachmittags kehren sie wieder in die eigenen vier Wände zurück. Ein weiteres Plus dieses Neubaus ist seine Lage. Er liegt In direkter Nähe zum Pflegeheim Riedäcker der Vinzenz von Paul gGmbH. Und: Der Bauträger legt Wert auf nachhaltiges Bauen: Das Mehrfamilienhaus ist in Holzständerbauweise geplant. Nur das Treppenhaus wird aus Stahlbeton realisiert werden – aus Gründen des Brandschutzes. Visualisierung: Sonnentag Architektur
Das Sonnentag-Projekt Leonardo Hotel Eschborn: Der Bau schreitet voran
Das Sonnentag-Projekt Leonardo Hotel Eschborn schreitet voran – trotz zeitweiliger Corona-Verzögerungen. Nach dem Leonardo Hotel Offenbach, das in diesem Jahr eröffnet wurde, ist das zukünftige 4-Sterne Businesshotel das zweite Sonnentag-Projekt, bei dem ein ehemaliges Verwaltungsgebäude bis auf die Stützen und Decken rückgebaut wurde. Zwischenzeitlich sind die Fenster gesetzt. Das spätere Erscheinungsbild des markanten Hotelgebäudes wird Zug um Zug erkennbar. Das Musterzimmer ist freigegeben und der Innenausbau läuft. In einem halben Jahr soll das fünfte Leonardo Hotel in der Rhein-Main-Region eröffnet werden. Foto: Achim Weinmann, Sonnentag Architektur
Das Sonnentag Architektur-Großprojekt Lido Offenbach nimmt deutliche Formen an
Das Sonnentag Architektur-Großprojekt Lido Offenbach nimmt deutliche Formen an: Die markante runde Ecke an der Schauseite des siebengeschossigen Neubaukomplexes Ecke Luisen- und Berliner Straße schält sich heraus – in Kürze werden die ersten Fassadenflächen ohne Gerüst sein. Was dort entsteht, ist selbst für das boomende Offenbach beeindruckend: In Laufnähe zum S-Bahn-Halt Ledermuseum entstehen 130 Wohnungen, ein Hotel der Kette „Holiday Inn“ mit rund 160 Zimmern, eine Kindertagesstätte mit drei Gruppen inklusive Freiflächen mit insgesamt 440 m2 Nutzfläche sowie im Erdgeschoss auf 1800 m2 eine Filiale der Supermarktkette Tegut mit Bäcker. Auch an 225 Autostellplätze ist gedacht. Zum Stand des Neubaus: Die Dachflächen sind fertiggestellt, die Fenster sind gesetzt, das Wärmeverbundsystem wird außen aufgebracht. Im Hotel haben neben den bisher bereits tätigen Gewerken nun auch Maler und Fliesenleger mit den Arbeiten begonnen. Auch in den Wohnungen läuft der Ausbau. In einem halben Jahr sollen das Hotel und der Lebensmittelmarkt eröffnet werden. Foto: Achim Weinmann, Sonnentag Architektur
Feierliche Übergabe: Das Sonnentag-Projekt Sanierung eines Unterkunftsgebäudes des Bildungszentrums der Oberfinanzdirektion Karlsruhe in Schwäbisch Gmünd ist abgeschlossen
Vor zwei Jahren hat Sonnentag Architektur den Planungsauftrag für die Sanierung des Gebäudepaars Block E des Bildungszentrums der Oberfinanzdirektion Karlsruhe in Schwäbisch Gmünd erhalten – jetzt erfolgte am 24.07. die feierliche Übergabe. Das markante Gebäudeensemble am Herlikofer Berg in Schwäbisch Gmünd steht als Architekturzeugnis der sechziger und siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts bereits unter Denkmalschutz und musste dementsprechend unter Denkmalschutzgesichtspunkten saniert werden. Am betreffenden Gebäudeblock E wurden die Unterkünfte auf einen zeitgemäßen Standard gebracht. Im Zuge dessen wurden Einzelbäder im Hotelstandard sowie 5 Gemeinschaftsküchen installiert. Während der Bauzeit kamen noch Asbest- sowie Dachsanierungen dazu. Als Übergabegeschenk hatte sich Sonnentag Architektur etwas Besonderes einfallen lassen: Eine selbst geschalte und selbst betonierte Betonplatte dient als Tablett für eine Materialcollage: Alte und neue Baubestandteile stehen sich gegenüber und zeigen – im Kontrast – das Farb- und Materialkonzept der Sanierung. Foto:Holger Schimkat, Schimkat Fotodesign
Sonnentag-Projekt Umbau der Strahlentherapie in der Klinik Horb a.N.: Die neue Strahlentherapie ist eröffnet
Ende März berichtete der Schwarzwälder Bote unter der Überschrift „Horbs Klinik könnte reaktiviert werden“ von der Hoffnung, den Wechsel der Horber Klinik vom „richtigen Krankenhaus“ zur geriatrischen Reha unter dem Versorgungsdruck der Corona-Pandemie wieder rückgängig machen zu können – jetzt zeichnete sich tatsächlich eine Reaktivierung an anderer Stelle in der Klinik ab: Die einzig verbliebene Hightech-Medizin im Keller unter dem MVZ ist vom Radio-Onkologie-Netzwerk in Aalen übernommen worden. Der neue private Anbieter hat neuen Schwung in dieses wichtige Angebot gebracht – und insgesamt 3,8 Millionen Euro investiert. Eines der weltweit modernsten Bestrahlungsgeräte ist hier installiert worden – zusammen mit einem Computertomographen. Sonnentag Architektur ist mit der Gesamtplanung des Umbaus beauftragt worden. Am 01.07. ist die neue Strahlentherapie eröffnet worden. Für Horb und den Landkreis ist die neue Strahlentherapie ein Segen und ein Riesenglück. Der Schwarzwälder Bote berichtet darüber in seiner Ausgabe vom 01.07.Foto: Sonnentag Architektur
Der internationale Ideenwettbewerb „Pandemic Architecture“: Die Kreativen dieser Welt haben ein weltumspannendes Zeichen gesetzt
Sonnentag Architektur begegnete der Corona-Krise kreativ – durch die Teilnahme am internationalen Ideenwettbewerb „Pandemic Architecture“. Die Einreichungsfrist endete am Pfingstsonntag. Unter der anspruchsvollen Frage „Was kann Architektur zu unserer Gesundheit beitragen“ hatte der Wettbewerb dazu aufgerufen, über das Corona-Virus hinauszudenken und hinauszuplanen und Ideen zu entwickeln – für eine gesunde Zukunft unseres privaten Raums, unseres Arbeitsumfeldes und unseres öffentlichen Raums. Die Resonanz auf diesen Aufruf war enorm: Über 800 Büros aus über 60 Ländern haben sich an diesem Wettbewerb beteiligt. Damit setzen die Kreativen dieser Welt ein weltumspannendes Zeichen: Globale Themen gehen alle an. Der Rückzug ins Nationale schützt nicht. Erst recht nicht vor einem globalen Virus. Foto: Holger Schimkat
Sonnentag Architektur und der internationale Ideenwettbewerb „Pandemic Architecture“: Die Videokonferenz vom 30.04. in bemerkenswerten Zitaten
Eine ganze Reihe von Mitarbeitenden hatte sich am 30. April in einer Videokonferenz zusammengefunden, um die Wortwolke – das Ergebnis der ersten Projektphase des internationalen Ideenwettbewerbs „Pandemic Architecture“ – auszuwerten. Sieben Spitzenreiter in den Begriffsnennungen wurden ausgemacht: Flexibilität, Balkon, Mauern auf Zeit, Familie, Liebe, das Gefühl der Freiheit und neue Ideen. Erste kreative Impulse entluden sich in bemerkenswerten Zitaten: Eine Mitarbeiterin äußerte sich so: „Die Medizin muss zum Menschen kommen und nicht umgekehrt“. Ein Mitarbeiter sagte zum Thema „Healing Architecture“: „Anstatt Krankenhäuser benötigen wir Gesundungsstätten mit hoher individueller Qualität – für den Einen ist es das eigene Zuhause, für den Anderen ist das der Louvre oder vielleicht sogar die Sixtinische Kapelle!“ Und ein weiterer Mitarbeiter ergänzte:“Wir brauchen einen Ort, wo Menschen noch würdevoll leben können und – wenn es sein muss – auch würdevoll sterben." Foto: Sonnentag Architektur
Sonnentag Architektur und der internationale Ideenwettbewerb „Pandemie Architecture“: Die Wortwolke steht
Sonnentag Architektur begegnet der Corona-Krise kreativ und nimmt an dem internationalen Ideenwettbewerb „Pandemic Architecture“ teil: Teilgenommen hat auch die interessierte Öffentlichkeit: 553 Ideengeber, Visionäre und Hoffnungsstifter haben sich an der ersten Projektphase des Ideenwettbewerbs – einem offenen Brainstorming – beteiligt und Antworten geliefert auf die Kernfrage des Wettbewerbs “Was kann Architektur zu unserer Gesundheit beitragen“. Entstanden ist dabei eine Wortwolke – mit stattlichen Ausmaßen und klaren Signalen: Spitzenwerte in den Nennungen erreichten z.B. die Begriffe „Balkon“, „Terrasse“, „Garten“, „Flexibilität“ und „Freiheit“. Egal, wie es jeder Einzelne konkret formuliert hat, der Bewegungsraum steht im Wunschfokus einer zukünftigen „pandemiefähigen“ Architektur. Mit diesem quasi öffentlichen „Auftrag“ wird Sonnentag Architektur in die zweite Phase des Ideenwettbewerbs – die Konzeptphase – einsteigen. Foto: Sonnentag Architektur
archisearch.gr
mentimeter.com
Sonnentag Architektur und der Wettbewerb „Pandemic Architecture“: Jede Idee zählt
Die Öffentlichkeit mischt mit. Sie beteiligt sich am internationalen Ideenwettbewerb „Pandemic Architecture“ und steuert Gedanken, Stichworte, Schnipsel, Impulse bei – zu einer Wortwolke. Diese wächst stetig und ständig. Verfolgen Sie dies mit – auf mentimeter.com. Oder noch besser: Machen Sie mit und geben Sie Ihre Antworten in Begriffen auf die Frage „Was kann Architektur zu unserer Gesundheit beitragen?“ auf mentis.com unter Eingabe des Codes 486455 ein. Unter der Headline „Wettbewerb der Ideen“ berichtet die Gmünder Tagespost am 21.04. über diese Einbeziehung der Öffentlichkeit. Foto: Mit freundlicher Genehmigung – Ideas Competition Pandemic Architecture
mentimeter.com
mentis.com
Gmünder Tagespost, 21.4.20
Sonnentag Architektur nimmt am internationalen Ideenwettbewerb Pandemic Architecture teil – Machen Sie mit beim Open Brainstorming!
Die Ostertage sind vorbei – Sonnentag Architektur startet in die erste Phase des internationalen Ideenwettbewerbs Pandemic Architecture. Der Wettbewerb denkt über die Corona-Krise hinaus und ruft dazu auf, Ideen einzureichen zum Thema „Was kann Architektur zu unserer Gesundheit beitragen?“ Auch Sie können sich an der ersten Phase des Wettbewerbs beteiligen. Machen Sie mit beim Open Brainstorming! Liefern Sie ganz spontan Kernbegriffe zur Wettbewerbsfrage „Was kann Architektur zu unserer Gesundheit beitragen?“ Das gemeinsame Brainstorming läuft digital und anonym. Das Mitmachen dauert nur ein paar Sekunden. Sie können auf mentis.com unter Eingabe des Codes 48 64 55 Ihre Begriffe eingeben. Oder sie folgen diesem Link. Dabei entsteht eine Wortwolke mit Ihren Beiträgen (jeder Beitrag wird gelistet). Beiträge mit mehrfachem Vorkommen werden größer dargestellt. Sie können so oft abstimmen, wie sie wollen. Jeder darf abstimmen. Die sich stetig verändernde Wortwolke können Sie betrachten unter mentimeter.com. Viel Spaß beim Mitmachen! Foto: mentis.com
menti.com
mentimeter.com